Allgemeine Geschäftsbedingungen (ENGLISH VERSION BELOW)

  1. Werbeaufträge werden nach unseren Geschäftsbedingungen abgewickelt, die einen wesentlichen Vertragsbestandteil bilden. Die Gültigkeit etwaiger allgemeiner Geschäftsbedingungen des Auftraggebers ist, soweit sie mit diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht übereinstimmen, ausdrücklich ausgeschlossen. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der Schriftform und müssen auf unserer Auftragsbestätigung vermerkt sein. Der Werbevertrag kommt grundsätzlich durch schriftliche oder durch E-Mail erfolgende Bestätigung des Auftrags zustande. Mündliche oder fernmündliche Aufträge bedürfen für ihre Wirksamkeit der schriftlichen Bestätigungen oder der Bestätigung per E-Mail. Soweit Werbeagenturen Aufträge erteilen, kommt der Werbevertrag im Zweifel mit der Werbeagentur zustande.
  2. Der Anbieter behält sich vor, Werbeaufträge abzulehnen bzw. zu sperren, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder Rechte Dritter verletzt oder deren Inhalt vom Deutschen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde oder deren Veröffentlichung für den Anbieter wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form unzumutbar ist. In diesen Fällen wird der Anbieter den Auftraggeber unverzüglich darüber informieren, dass er das Werbemittel nicht veröffentlichen bzw. sperren wird. Ansprüche jeglicher Art des Auftraggebers gegen den Anbieter sind in diesem Zusammenhang ausgeschlossen. Insbesondere kann der Anbieter ein bereits veröffentlichtes Werbemittel zurückziehen, wenn die Daten nachträglich verändert werden, auf die durch einen Link verwiesen wird und hierdurch Voraussetzungen des Absatzes 1 erfüllt werden.
  3. Es gelten die technischen Angaben des Anbieters. Werbemittel, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als solche erkennbar sind, werden als Werbung deutlich kenntlich gemacht, ohne dass dies einer Genehmigung des Auftraggebers bedarf.
  4. Der Auftraggeber gewährleistet, dass er alle zur Veröffentlichung des Werbemittels erforderlichen Rechte besitzt. Der Auftraggeber stellt den Anbieter im Rahmen des Werbeauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen entstehen können. Ferner wird der Anbieter von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Anbieter nach Treu und Glauben mit Informationen und Unterlagen bei der Rechtsverteidigung gegenüber Dritten zu unterstützen. Der Auftraggeber überträgt dem Anbieter sämtliche für die Nutzung der Werbung in Onlinemedien aller Art, einschließlich Internet, erforderlichen urheberrechtlichen Nutzungs-, Leistungsschutz-und sonstigen Rechte, insbesondere das Recht zur Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung, Übertragung, Sendung, Entnahme aus einer Datenbank und Abruf, und zwar zeitlich und inhaltlich und in dem für die Durchführung des Werbeauftrags notwendigen Umfang. Vorgenannte Rechte werden in allen Fällen örtlich unbegrenzt übertragen und berechtigen zur Schaltung mittels aller bekannten technischen Verfahren sowie aller bekannten Formen der Onlinemedien.
  5. Fällt die Durchführung eines Werbeauftrags aus Gründen aus, die der Anbieter nicht zu vertreten hat , insbesondere wegen Rechnerausfalls, höherer Gewalt, Streik, aufgrund gesetzlicher Bestimmungen, Störungen aus dem Verantwortungsbereich von Dritten (z. B. anderen Providern), Netzbetreibern oder Leistungsanbietern oder aus vergleichbaren Gründen, so wird die Durchführung des Werbeauftrags nach Möglichkeit nachgeholt. Bei Nachholung in angemessener und für den Auftraggeber zumutbarer Zeit nach Beseitigung der Störung bleibt der Vergütungsanspruch des Anbieters bestehen.
  6. Schadenersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung und Verschulden bei Vertragsschluss bestehen nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit des Anbieters, seines Vertreters oder Erfüllungsgehilfen. Dies gilt nicht für die Haftung für zugesicherte Eigenschaften, Personenschäden und für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten; im letzteren Fall ist die Haftung auf den vorhersehbaren Schaden beschränkt. Schadenersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind bei leichter Fahrlässigkeit beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens. Bei grober Fahrlässigkeit des einfachen Erfüllungsgehilfen ist die Haftung gegenüber Unternehmern dem Umfang nach auf den vorhersehbaren Schaden beschränkt. Dies gilt nicht für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten und Personenschäden.
  7. Es gilt die zum Zeitpunkt der Auftragserteilung veröffentlichte Preisliste. Nachlässe bestimmen sich nach der jeweils gültigen Preisliste. Alle Angebote richten sich ausschließlich an gewerbliche Kunden.
  8. Rechnungen sind zahlbar sofort nach Rechnungserhalt netto Kasse. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem jeweiligen Basiszinssatz erhoben. Zwischen dem Auftraggeber und der Kuhn Fachverlag GmbH & Co. KG wird eine Frist zur Vorabinformation (Pre-Notification) von zwei Kalendertagen vereinbart.
  9. Bei Zahlungsverzug werden Zinsen und der Verzugsschaden berechnet. Der Anbieter kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Werbeauftrags bis zur Zahlung zurückstellen und für die restliche Schaltung Vorauszahlung verlangen. Objektiv begründete Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers berechtigen den Anbieter, auch während der Laufzeit des Vertrages, das Erscheinen weiterer Werbemittel ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
  10. Der Werbeauftrag wird unter Berücksichtigung der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen abgewickelt.
  11. Kündigungen von Werbeaufträgen müssen schriftlich oder per E-Mail erfolgen.
  12. Redaktionelle Beiträge stehen nicht in Zusammenhang mit einem Werbeauftrag. Die Veröffentlichung eingesandter Bilder und Texte unterliegt der Redaktion, eine wortwörtliche Textwiedergabe kann nicht garantiert werden.
  13. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle aus dem Vertragsverhältnis entstehenden Ansprüche und Rechtsstreitigkeiten einschließlich Wechsel- und Urkundenprozesse ist Villingen-Schwenningen (der Sitz des Verlags). Fehlt dem Auftraggeber die in § 38 Abs. 1 ZPO vorausgesetzte Eigenschaft, so ist Gerichtsstand ebenfalls Villingen-Schwenningen (der Sitz des Verlags), wenn und soweit der im Klageweg in Anspruch zu nehmende Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort aus dem Geltungsbereich der ZPO verlegt oder sein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist oder Ansprüche im Wege des Mahnverfahrens (§§ 688 ff. ZPO) geltend gemacht werden.

 

Print-Werbeaufträge:

  1. Der Verlag nimmt ganzjährig Print-Werbeaufträge für die Fachmagazine entgegen. Ergeben sich bis Erscheinen unerwartet hohe Kostensteigerungen, ist der Verlag berechtigt, eine angemessene Preiserhöhung vorzunehmen. Macht der Verlag hiervon Gebrauch, ist der Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.
  2. Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmten Plätzen des Fachmagazins wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass dies vereinbart ist. Der Verlag kann von einer Platzierungsvereinbarung zurücktreten, wenn der vorgesehene Platz bereits anderweitig vergeben ist. Die Annahme eines Werbeauftrags kann nach einheitlichen Grundsätzen wegen auch wegen der technischen Form vom Verlag abgelehnt werden. Für Sonderbeilagen bzw. Sonderseiten können vom Verlag besondere Preise festgesetzt werden.
  3. Als Druckunterlagen sind digitale Daten oder reprofähige Vorlagen geeignet. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes, der ausgefüllten Online-Fragebögen und einwandfreien Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Werden Druckunterlagen oder Online-Fragebogen nicht rechtzeitig eingesandt, ist der Verlag berechtigt, die Anzeige oder die Eintragung nach vorhandenen Unterlagen selbst zusammenzustellen. Dadurch entstehende zusätzliche Kosten gehen zu Lasten des Auftraggebers.
  4. Der Auftraggeber hat bei Druck- oder Satzfehlern, beanstandeten Suchwortregistrierungen sowie wegen versehentlich unterbliebener Eintragungen Anspruch auf Zahlungsminderung oder ersatzweise Aufnahme seines Auftrags nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der werblichen Aussage beeinträchtigt wurde. Weitergehende Haftungen, insbesondere Leistung von Schadenersatz, sind ausgeschlossen. Fehlende oder fehlerhaft gedruckte Kontrollangaben ergeben keinen Anspruch für den Auftraggeber. Reklamationen müssen innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Eintragungen werden nur für die Erzeugnisse bzw. für die Art der Lohnarbeiten vorgenommen, die in dem für das entsprechende Fachmagazin vorgesehenen Fragebogen ausgedruckt sind. Bei fernmündlich aufgegebenen Aufträgen bzw. bei fernmündlich veranlassten Änderungen sowie für Fehler infolge undeutlicher Niederschriften übernimmt der Verlag keine Haftung für die Richtigkeit der Wiedergabe.
  5. Bei Nichterscheinen des Fachmagazins entsteht dem Verlag keine Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen oder Leistung von Schadenersatz. Evtl. geleistete Vorauszahlungen werden zurückerstattet.
  6. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zugesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.

 

  1. Der Verlag ist bemüht, das Fachmagazin rechtzeitig erscheinen zu lassen, haftet jedoch nicht für die Einhaltung eines bestimmten Termins. Eine Abweichung vom vorgesehenen Erscheinungstermin berechtigt nicht zum Rücktritt vom Auftrag.

 

Online-Werbeaufträge:

  1. Online-Werbeauftrag im Sinne dieser Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung eines Werbemittels oder mehrerer Werbemittel im Internet.
  2. Der Auftraggeber hat sicherzustellen, dass über die Werbemittel nicht auf irgendwelche Daten oder andere Websites zugegriffen werden kann, die gegen geltendes Recht oder gegen Rechte Dritter verstoßen und insbesondere keine sittlich anstößigen (insbesondere rassistischen, pornografischen, gewaltverherrlichenden, beleidigenden, obszönen) Inhalte aufweisen.
  3. Wird ein Online-Werbeauftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Anbieter nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschiedsbetrag zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Anbieter zu erstatten. Der Auftraggeber hat, wenn nichts anderes vereinbart ist, rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Werbemitteln innerhalb eines Jahres entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn der Frist einen Vertrag abgeschlossen hat, der aufgrund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt.
  4. Der Auftraggeber ist verpflichtet, ordnungsgemäße, insbesondere dem Format oder den allgemeinen technischen Vorgaben des Anbieters entsprechende Werbemittel rechtzeitig anzuliefern. Kosten des Anbieters für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende Änderungen des Werbemittels hat der Auftraggeber zu tragen. Der Auftraggeber trägt die Gefahr der Übermittlung des zur Veröffentlichung bestimmten Materials, insbesondere die Gefahr für den Verlust von Daten.
  5. Der Anbieter gewährleistet im Rahmen der vorhersehbaren Anforderungen eine dem jeweils üblichen technischen Standard entsprechende, bestmögliche Wiedergabe des Werbemittels. Die Gewährleistung gilt nicht für unwesentliche Fehler. Ein unwesentlicher Fehler in der Darstellung der Werbemittel liegt insbesondere vor, wenn er hervorgerufen wird durch die Verwendung einer nicht geeigneten Darstellungssoft- und/oder -hardware (z. B. Browser) oder durch Störung der Kommunikationsnetze anderer Betreiber oder durch Rechnerausfall aufgrund Systemversagens oder durch unvollständige und/oder nicht aktualisierte Angebote auf sogenannten Proxys (Zwischenspeichern) oder durch einen Ausfall des Ad-Servers, der nicht länger als 24 Stunden (fortlaufend addiert) innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der vertraglich vereinbarten Schaltung andauert. Bei einem Ausfall des Ad-Servers über einen erheblichen Zeitraum (mehr als 10 % der gebuchten Zeit) im Rahmen einer zeitgebundenen Festbuchung entfällt die Zahlungspflicht des Auftraggebers für den Zeitraum des Ausfalls. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.
  6. Auf schriftliche Anfrage stellt der Anbieter dem Auftraggeber die verfügbaren Ad-Server-Statistiken zur Verfügung.

Terms and Conditions

  1. Advertising orders are processed according to our terms and conditions, which form an integral part of the contract. The validity of any general terms and conditions of the client is, insofar as they do not comply with these terms and conditions, expressly excluded. Deviating agreements must be in writing and must be noted on our order confirmation. The advertising contract is basically concluded by written or email confirmation of the order. Verbal or telephone orders require the written confirmation or confirmation by e-mail for their effectiveness. As far as advertising agencies place orders, the advertising contract comes about in case of doubt with the advertising agency.
  2. The provider reserves the right to refuse or block advertising orders if their content violates laws or official regulations or infringes the rights of third parties or their content was objected to by the German Advertising Agency in a complaint procedure or their publication for the provider because of the content, the origin or the technical form is unreasonable. In these cases, the provider will inform the client immediately that he will not publish or block the advertising material. Claims of any kind of the client against the provider are excluded in this context. In particular, the provider may withdraw an already published advertising material if the data are subsequently changed, to which reference is made by a link and thereby the requirements of paragraph 1 are met.
  3. The technical details of the provider apply. Advertising materials that are not identifiable as such due to their design, are clearly marked as advertising, without the need for approval of the client.
  4. The client warrants that he possesses all rights necessary for the publication of the advertisement. The client indemnifies the provider in the context of the advertising order from all third-party claims that may arise due to the violation of legal provisions. Furthermore, the provider of the costs for the necessary legal defense is exempted. The client is obliged to support the provider in good faith with information and documents in the legal defense against third parties. The client transfers to the provider all the copyright, performance protection and other rights required for the use of the advertisement in online media of all kinds, including the Internet, in particular the right to publish, duplicate, distribute, transmit, transmit, remove from a database and retrieve , in terms of time and content and to the extent necessary for the execution of the advertising order. The aforementioned rights are in all cases transferred indefinitely and entitle to the circuit by means of all known technical methods and all known forms of online media.
  5. If the execution of an advertising order for reasons that the provider is not responsible, in particular due to computer failure, force majeure, strike, due to statutory provisions, interference from the area of responsibility of third parties (eg other providers), network operators or service providers or For comparable reasons, the implementation of the advertising order is made possible if possible. If the goods are brought back to the customer in reasonable and reasonable time after the fault has been remedied, the supplier‘s claim for remuneration remains.
  6. Claims for damages resulting from a positive breach of contract and culpability upon conclusion of the contract exist only in cases of intent and gross negligence of the provider, his representative or vicarious agents. This does not apply to the liability for warranted characteristics, personal injury and for breach of essential contractual obligations; in the latter case liability is limited to foreseeable damage. Compensation claims for impossibility of performance and delay are limited to slight negligence for compensation of foreseeable damage. In the case of gross negligence of the simple vicarious agent, the liability towards entrepreneurs is limited in scope to the foreseeable damage. This does not apply to the violation of essential contractual obligations and personal injury.
  7. The price list published at the time the order is placed applies. Discounts are determined by the valid price list. All offers are aimed exclusively at commercial customers.
  8. Bills are payable immediately after receipt of invoice net cash. In case of late payment or deferral default interest of 5% above the respective base interest rate will be charged. Between the client and Kuhn Fachverlag GmbH & Co. KG, a deadline for the pre-notification of two calendar days is agreed.
  9. With delay of payment interest and the delay damage are computed. In case of default of payment, the provider can postpone the further execution of the current advertising order until payment and demand advance payment for the remaining circuit. Objectively justified doubts about the solvency of the client entitle the provider, even during the term of the contract, to make the appearance of further advertising material regardless of an originally agreed upon payment of the advance payment of the amount and the settlement of outstanding invoice amounts.
  10. The advertising order is processed in compliance with the applicable data protection regulations.
  11. Cancellations of advertising orders must be made in writing or by e-mail.
  12. Editorial contributions are not related to an advertising contract. The publication of submitted images and texts is subject to the editors, a verbatim text reproduction can not be guaranteed.
  13. The place of fulfillment and jurisdiction for all claims arising from the contractual relationship and legal disputes, including bill of exchange and documentary proceedings, is Villingen- Schwenningen (the registered office of the publishing house). If the client lacks the property required in § 38 (1) ZPO, the place of jurisdiction is also Villingen-Schwenningen (the registered office of the publisher), if and insofar as the customer to be claimed in the legal action is not resident or ordinarily resident outside the scope of the contract ZPO relocated or his domicile or habitual residence at the time the action is not known or claims in the way of the dunning procedure (§§ 688 ff. ZPO) are asserted. The European Commission provides a platform for out- of-court online dispute resolution (the so-called OS platform) https://ec.europa.eu/consumers/odr.

 

Print advertising orders

  1. The publisher accepts print advertising orders for the specialist magazines throughout the year. If there are unexpectedly high cost increases until publication, the publisher is entitled to make a reasonable price increase. If the publisher makes use of this, the client is entitled to withdraw from the contract.
  2. No guarantee is given for the inclusion of advertisements in certain areas of the trade magazine unless this has been agreed. The publisher may withdraw from a placement agreement if the space provided has already been awarded elsewhere. The acceptance of an advertising order can be rejected by the publishing house according to uniform principles because of the technical form. Special supplements or special pages may be priced by the publisher.
  3. As printing documents, digital data or reproducible templates are suitable. The client is responsible for the timely delivery of the ad text, the completed online questionnaires and flawless printing documents or supplements. For discernibly unsuitable or damaged printing materials, the publisher requests replacement immediately. If print documents or online questionnaires are not sent in due time, the publisher is entitled to compile the advertisement or the registration according to existing documents. Resulting additional costs are charged to the client.
  4. The client is entitled to a reduction in payment or record errors, objectionable search word registrations as well as due to accidentally omitted entries to accept payment or substitute acceptance of his order only to the extent that the purpose of the advertising statement was impaired. Further liability, in particular compensation for damages, is excluded. Missing or incorrectly printed control information does not entitle the client. Complaints must be made within four weeks after receipt of invoice and receipt. Entries are made only for the products or type of contract work printed in the questionnaire for the relevant journal. In the case of orders placed by telephone or in the case of changes made by telephone as well as errors due to indistinct transcriptions, the publisher assumes no liability for the accuracy of the reproduction.
  5. In case of non-appearance of the trade journal, the publisher is not obliged to fulfill orders or to pay damages. Possibly. Advance payments will be refunded.
  6. The client bears the responsibility for the accuracy of the submitted proofs. If the client fails to return the proof delivered to him in due time, the permission to print shall be deemed to have been granted.
  7. The publisher endeavors to have the specialist magazine published in good time, but is not liable for compliance with a specific date. A deviation from the intended date of publication does not entitle to withdraw from the contract.

 

Online advertising orders

  1. Online advertising order within the meaning of these terms and conditions is the contract for the publication of an advertising medium or several advertising materials on the Internet.
  2. The client must ensure that the advertising materials do not access any data or other websites that violate applicable law or the rights of third parties and, in particular, do not contain any content that is offensive to morality (in particular racist, pornographic, violent, insulting, obscene).
  3. If an online advertising order is not fulfilled due to circumstances for which the provider is not re- sponsible, then the client, without prejudice to any further legal obligations, must reimburse the difference between the discount granted and the discount corresponding to the actual acceptance. Unless otherwise agreed, the customer has a retroactive claim to the discount corresponding to his actual acceptance of advertising material within one year, if he has concluded a contract at the beginning of the period which entitles him to a discount from the outset on the basis of the price list.
  4. The client is obliged to deliver in due time proper advertising media, in particular the format or the general technical specifications of the provider. Costs of the provider for changes requested by the client or to be represented changes of the means of advertising shall be borne by the client. The client bears the risk of transmitting the material intended for publication, in particular the risk of loss of data.
  5. Within the framework of the foreseeable requirements, the provider guarantees the best possible reproduction of the advertising medium according to the usual technical standard. The warranty does not apply to insignificant errors. An insignificant error in the presentation of the advertising media is present in particular if it is caused by the use of an unsuitable presentation software and / or hardware (eg browser) or by disrupting the communication networks of other operators or by computer failure due to system failure or by incomplete and / or not updated offers on so- called proxies (caching) or due to a failure of the ad server, which does not last longer than 24 hours (continuously added) within 30 days after the start of the contracted circuit. In the event of a failure of the ad server for a considerable period of time (more than 10% of the booked time) in the context of a time-bound fixed booking, the client‘s obligation to pay for the period of the cancellation ceases to apply. Further claims are excluded.
  6. Upon written request, the provider will provide the client with the available ad server statistics.